1927-1968

1927:
 Kauf einer Magirus Viertakt Motorpumpe, schon damals 800 Liter/min.
06.09.1933
Der Chronist Josef Schmotz kam im Alter von 36 Jahren bei einem Brandeinsatz durch einen Herzinfarkt ums Leben
(einziger Todesfall eines Rottacher Wehrmannes bei einem Einsatz).
Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe.
1930-1945:
Die Zeit bis etwa 1945 wurde stark durch die Nationalsozialisten geprägt, zum Beispiel durch das Fahnenverbot 1937, den Hittlergruß unter den Kammeraden und den Einsatz im zivilen Luftschutz.
69 Feuerwehrkammeraden wurden für den Kriegsdienst verpflichtet.
Der Herr gebe den 40 gefallenen Kammeraden die ewige Ruhe.
1947:
Aufforderung des Bürgermeisters Josef Schultes an den Nachwuchs wieder eine stärkere Wehr aufzubauen.
(Bis 1939 war die Rottacher Feuerwehr die stärkste Wehr des gesamten Bezirksgebietes, gemessen an der Anzahl der Aktiven)

1953:
Einkauf eines VW-Kastenwagens mit einer TS 6/6
1956:
Beschluss der Umverlegung des Feuerwehrhauses durch den Bürgermeister Bachmair neben die Walzenhalle wegen dem Umbau der Bundesstraße und Bau einer neuen Rottach-Brücke.

Kauf eines weiteren VW Kastenwagens TSF mit einer TS 8/8 und einer weiteren TS8 für den Horch
1960:
Schlüsselübergabe der Gemeinde für das neue Feuerwehrhaus am Anzengruberweg
-> Ehemalig: Anzengruberweg
 1962:
 Abstellung eines Löschgruppenfahrzeugs LF 16/TS8 vom Bund für den Katastrophenschutz in Rottach-Egern
1963:
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeugs 16/25 mit schwerem Atemschutz vom Fahrzeughersteller Magirus.
1964:
Gründung des Löschzuges Kalkofen mit einem LF-TS-6, der im Feuerwehrhaus einer Drehleiter mit 32m Steighöhe aus Platzmangel weichen musste.
1967:
Einkauf von Übermäntel und Handschuhen für die Strahlrohrführer.

1968:
Besorgung von Uniformen für das naheliegende 100jährige Jubiläum.

Share by: