Das Feuerwehrhaus wurde von September 2019 - August 2020 um 3 Stellplätze erweitert. Es wurde nahtlos an die Bestandshalle angebaut.
Bestand bis 2019
Wissenswertes über das Feuerwehrgerätehaus:
Die ersten Gedanken zum neuen Feuerhaus an der Valepper-Straße wurden 1984 in der Wehr ausgetauscht. Am 15. September 1999 wurden die Baumaßnahmen gestartet. Insgesamte Bauzeit: 366 Tage Der Umzug der Rottacher Feuerwehr von der Ludwig-Thoma-Straße in die Valepper-Straße ging am 30. September 2000 von statten. Durch die Eigenleistung von insgesamt 3500 Arbeitsstunden vieler Wehrmänner wurden erhebliche Kosten gespart:
Technische Daten: - Stellplätze für Fahrzeuge: 6 - Fläche des Feuerwehrbereiches: 869 m² - Fläche der Wohnfläche im Haus: 212 m² - Der Architekt des Objektes: Lenz Strohschneider GbR (Rottach-Egern)
- 56 Verschiedene Firmen waren am Bau und Einrichtungen beteiligt.
Fahrzeug-/Gerätehalle
DIe Fahrzeughalle bietet 9 Stellplätze für Einsatzfahrzeuge. Hier befinden sich die Spinde mit der persönlichen Schutzausrüstung unserer aktiven Einsatzkräfte. Des weiteren ist hier eine Schmiergrube mit Grubenheber, ein Wasch- und Hygienebereich für die PSA und das Personal, so wie ein Hochregal zur Schnellentnahme von Rollwägen und Einsatzgerätschaften.
Die Einsatzzentrale ist das Herzstück unseres Feuerwehrhauses. Hier wird die logistische und taktische Abwicklung des Einsatzdienstes koordienert. Einsatzannahme, Dokumentation, so wie die Nachbearbeitung werden hier abgearbeitet.
Die Gerätewartwerkstatt ist der Arbeitsplatz, wie der Name schon verrät, von unseren Gerätewärten. Hier werden alle Geräte, Materialien und Ausrüstungen überprüft und soweit möglich selbst repariert. Auch die Koordination von Werkstattterminen, Serviceterminen, Reparaturterminen wird von hier aus übernommen.
Die Atemschutzwerkstatt, kurz ATW ist der Arbeitsbereich unserer Atemschutzgerätewärte. Hier werden alle Atemluftflaschen wieder mit Pressluft gefüllt, Atemschutzgeräte und Vollgesichtsmasken gewaschen, desinfiziert und geprüft, sowie Überwachungseinrichtungen wie die Check-Box ausgewertet und Einsätze sowie Übungen dokumentiert.
Das Florianstüberl wird für Gesellschaftsabende, Einsatznachbesprechungen und kleinere Gremiumssitzungen verwendet. Bei größenen Einsatzlagen werden die Einsatzkräfte dank der Küche mit Mahlzeiten versorgt.